Als ehemaliges Mitglied des Bundestages (18. Wahlperiode) hat der OMV-Landesvorsitzende in diesem Jahr an der Mitgliederversammlung und am Adventsempfang der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft im Reichstagspräsidentenpalais in Berlin teilgenommen. Er nutzte die Veranstaltungen auch dafür, Kontakte in der Hauptstadt zu pflegen, die den Zielen der OMV dienlich sind. Blick von der Brücke über die Spree an […]

Vom 13. bis 16. November 2023 fand in Duderstadt das alljährliche Schlesiertreffen statt. In diesem Jahr war der stellvertretende Vorsitzende der Landsmannschaft Schlesien, Peter Winkler, federführend. Veranstaltungsteilnehmer waren auch OMV-Landesvorsitzender Heiko Schmelzle und der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft Schlesien Stephan Rauhut. Beide arbeiten auch im Bundespräsidium des BdVs seit diesem Sommer zusammen. Bildunterschriften: Bild 1: v.l.n.r.

Heiko Schmelzle hat in diesem Jahr die zweitjährig stattfindende Bundesdelegiertentagung der OMV in Berlin geleitet. Die OMV (Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung) ist die Union der Vertriebenen und Flüchtlinge der CDU/CSU. Im Rahmen der gleichzeitig durchgeführten Vorstandswahlen wurde er mit dem besten Ergebnis der stellvertretenden OMV-Bundesvorsitzenden mit 92,8 % in seinem Amt bestätigt. Keti Langrehr aus

Im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus fand mit Blick auf den Reichstag in Berlin eine sehr gelungene Veranstaltung mit dem Thema statt “Integration als Erfolgsgeschichte: Bleibt das Tor nach Deutschland für Aussiedler und Spätaussiedler offen?”. Parteivorsitzender Friedrich Merz und Christoph de Vries MdB konnten die Frage für die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag mit einem klaren JA! beantworten. Es folgte

Als Vorstandsmitglied des Vereins der Dokumentationsstätte, die sich seit 10 Jahren dem Menschheitsthema “Flucht, Vertreibung, Ankunft und Integration” widmet, nahm Heiko Schmelzle am Festakt in Norden/ Ostfriesland teil. Anlässlich des Jubiläums betrachtete der Berliner Historiker und Bestsellerautor Andreas Kossert in einer großartigen Lesung Flucht als menschheitsgeschichliches Dauerthema.

Heiko Schmelzle nahm an dieser eintägigen Tagung im Lister Turm in Hannover teil. Nach den Impulsvorträgen von Generalsuperintendent i.R. Martin Herche, der stellvertretende Landrätin des Landkreises Hildesheim Waltraud Friedemann und dem Westpreußen Prof. Hartung entwickelte sich eine intensive Diskussion zum Thema “von der Erlebnis- zur Bekenntnisgeneration”.

Wie in den letzten Jahren fand die BdV-Veranstaltung in Hannover-Ricklingen in einem festlichen Rahmen statt. Heiko Schmelzle wurde als stellvertretendem Landesvorsitzenden die Ehre zuteil, die gut besuchte Traditionsveranstaltung zu moderieren. Neben zahlreichen Politikern aus dem Land- und Bundestag war der OMV-Landesvorstand sehr gut vertreten (siehe Gruppenbild). Sehr erfreulich war, dass Hartmut Koschyk, Parlamentarischer Staatssekretär a.D.

Heiko Schmelzle hat ein Grußwort anlässlich der Feierstunde zu 50 Jahre Patenschaften Tapiau – Bassum und Syke – Wehlau sowie der Eröffnung der neu-konzipierten Dauerausstellung des Wehlauer Heimatmuseums in Syke gehalten. Er folge der Eiinlandung des langjährigen Vorstandsmitgliedes des Vereins Kreisgemeinschaft Wehlau e.V., Gerd Gohlke. Dieer führte den OMV-Landesvorsitzenden nach der Feierstunde noch persönlich durch

Am 02.09.2023 fand im Grenzdurchgangslager Friedland die (deutschlandweite) zentrale Gedenkveranstaltung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland statt. Heiko Schmelzle sprach als OMV-Landesvorsitzender ein Grußwort, in dem er insbesondere die noch ausstehende Änderung des Bundesvertriebenengesetzes anmahnte. Aufgrund einer Praxis der aktuellen Bundesregierung wird im Moment der Zuzug von Spätaussiedlern – durch eine nicht nachvollziehbare restriktive Auslegung

Heiko Schmelzle ist in das 13-köpfige Bundespräsidium des Bundes der Vertriebenen (BdV) gewählt worden. Er konnte sich im Rahmen der BdV-Bundesversammlung in Berlin durchsetzen. Für den ehemaligen Bundestagsabgeordneten ist es ein Herzensanliegen, sich ehrenamtlich für Betroffene von Flucht und Vertreibung einzusetzen, weil beide Eltern nach dem Zweiten Weltkrieg selbst die ursprüngliche Heimat auf diese Weise